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(Wolfgang Böhm) Das ist wieder ein Meilenstein bei der Sanierung unserer Pfarrkirche. Über zwei Jahre waren Uhr und Glocken außer Betrieb.

Das Gewölbe im nördlichen Seitenschiff der Empore ist gereinigt und ein mal getüncht. Die Kirchenmaler sind schon auf der Höhe der Empore bei den Nazarenerbildern. Der letzte Anstrich wird ein leichtes creme-weiß sein (natürlicher Farbton des Altmannsteiner Kalkes).

Die Arbeiten für den Blitzschutz um die Kirche herum gehen dem Ende zu. Die Pflasterer leisten gute Arbeit, waren doch die Fließen auf den Gehwegen echte Stolpersteine. Der Kran wird in Kürze abgebaut.

Sehr wichtig war der Umbau am Eingang der Sakristei. Der Bereich zum Nachbarhaus musste so gestaltet werden, dasss an der Stützmauer am Nachtberg, an der schönen Unsichtbaren, Wasser und Frost keine Schäden mehr anrichten können.

(Bilder: Wolfgang Böhm)